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Daniel Storb

Wer bin ich?

Mein Name ist Daniel Storb, ich bin 1993 geboren und stamme aus Lebach. Meine Frau, die auch Saarländerin ist, und ich haben uns im Studium in Bonn kennengelernt. Ich war die letzten Jahre also fern der Heimat. Obwohl ich mich im Rheinland immer zu Hause gefühlt habe, bin ich jetzt sehr froh endlich wieder hier bei der Familie und Freunden zu sein. Ich genieße die wunderbare saarländische Küche, die großartige Natur und die Begegnungen mit vielen freundlichen Saarländer*innen. Im Mai 2022 sind meine Frau und ich Eltern geworden. Mein Sohn ist mein größtes Glück.

Was mache ich?

Ich bin Vikar der Evangelischen Kirchengemeinde Neunkirchen. Nach meinem Studium der Theologie, das ich in Saarbrücken und Bonn absolviert habe, beende ich in diesem Jahr meine praktische Ausbildung zum Pfarrer. Besonders wichtig ist mir die Seelsorge. Sowohl in der Diakoniesprechstunde als auch bei Besuchen oder im Krankenhaus habe ich das Gefühl, mit meiner Zeit und meinem Ohr an der richtigen Stelle zu sein.

Was interessiert mich außerdem?

In meiner Freizeit begeistert mich Musik, von Paul Gerhard über Jack Johnson bis zu Seeed ist alles dabei. Und ich singe leidenschaftlich gerne mit. In einem Chor fühle ich mich immer sehr wohl. Ich tanze auch oft, mal für mich allein, aber auch beim Paartanz oder auf der Tanzfläche habe ich Spaß. Ansonsten bin ich ein Film- und Serienfan. Ich bin fasziniert davon, wie kreativ und klug dabei Geschichten erzählt werden.

Was ist mein Lieblingsvers aus der Bibel und warum?

1 Joh 4, 16: „Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“

Mein Gott ist die Quelle meines Lebens und mein Gott schaut mich liebevoll an. Ich glaube daran, dass dieser Gott auch alle anderen Menschen, ja eigentlich die ganze Schöpfung liebevoll anschaut. Das wahrzunehmen und dem nachzufolgen, empfinde ich als meinen Auftrag. Für mich erzählen die Geschichten von Jesus genau das. Du bist geliebt, also liebe auch du!