“Sechs Minuten noch im Wankdorf-Stadion von Bern. Keiner wankt. Der Regen prasselt unaufhörlich hernieder. Bozsik, immer wieder Bozsik ……… Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen, Rahn schießt, Tor! Tor! Tor! Tor!”
(ARD-Rundfunkübertragung zum Endspiel der Fußballweltmeisterschaft, 4. Juli 1954; Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt, Archiv-Nr. 2613007, DRA-Nr. 54.3752.)
Das sog. “Wunder von Bern”. Über 60 Jahre ist das mittlerweile her. Und trotzdem können viele Menschen jedes Wort von Herbert Zimmermanns Rundfunkreportage zum 3:2 von Helmut Rahn mitsprechen. Warum? Ein Grund dafür ist das Medium Radio. So lebendig, so berührend und so einprägend konnten Zimmermanns Worte nur dort wirken.
Lebendig, berührend, einprägend – Das gilt auch für die Worte eines anderen Zimmermanns. Die Frohe Botschaft eines Zimmermanns aus Nazareth, genannt Jesus, hat noch mehr Generationen von Menschen erreicht. Denn seit knapp 2000 Jahren wird die Frohe Botschaft von Jesus Christus gehört und weitergesagt. Von seinem Leben, seinem Wirken, seinem Tod und seiner Auferstehung.
Das Radio und die Frohe Botschaft. In der Arbeit des Evangelischen Rundfunkreferats Saar kommt beides zusammen. Da reden Menschen täglich über ihren Glauben. Nicht von einer Kanzel herab, sondern in ein Mikrofon hinein. Lebendig, berührend und einprägend. Auf diesen Seiten erfahren Sie mehr darüber!