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Das entscheidende Tor schießen

Nur noch 10 Tage! Dann beginnt die Fußball-WM. Millionen werden wieder zusehen und mitfiebern. Weltweit gibt es kein Spiel, das mehr Menschen begeistert.

Fußball ist jedoch auch ein hartes Geschäft. Da werden unglaubliche Summen für Spieler bezahlt und hohe Erwartungen geäußert.

Spieler erleben diesen Druck jede Woche. Sie werden umjubelt aber auch ebenso gnadenlos ausgepfiffen. Trainer werden als „Retter“ gefeiert oder schnell in die Wüste geschickt, wenn der Erfolg ausbleibt.

Sieg und Niederlage, Jubel und Pfiffe, höchste Emotionen und tiefste Traurigkeit, Helden und Versager – der Fußball bietet offensichtlich genau das, was Menschen suchen. Und sicher ist Fußball für viele Fans viel mehr als nur ein Spiel – sie leben für „ihren Verein“. So gesehen ist Fußball tatsächlich zu einer Ersatzreligion geworden.

Das haben inzwischen auch professionelle Fußballer gemerkt wie der ehemalige VfB-Stuttgart und Nationalstürmer Cacao. Er sagt: „Was nützt es dir, wenn du vor 70.000 ein Tor schießt, aber das ewige Leben nicht hast? Die Entscheidung mit Jesus Christus zu leben, war das absolut wichtigste Tor meiner Karriere!“

Ich schaue auch gerne Fußball – aber es ist nur ein Spiel. Und ja, das Leben hat viele Vergleichspunkte damit: Sieger und Verlierer, Erfolge und Niederlagen, Aufstieg und Abstieg; aber es ist kein Spiel, das nach 90 Minuten abgepfiffen wird.

Wenn mein Leben gelingen soll, reicht ein Fußballverein mir nicht.

Dann brauche ich eine Lebensgrundlage, die mich trägt, dann muss ich, wie Cacao Jesus Christus anvertrauen. Auch für mich das wichtigste Tor im Leben.