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Das Beste kommt zum Schluss

Das Beste kommt zum Schluss.

Edward und Carter, zwei ziemlich ungleiche Männer, lernen sich im Krankenhaus kennen. Was sie gemeinsam haben, ist das Ende, das ihnen nah vor Augen steht.

Und so beschließen sie eine Löffelliste anzufertigen. Eine Liste mit den Dingen, die sie noch machen wollen, bevor sie den Löffel abgeben.

Das Beste kommt zum Schluss. So heißt der Film, der ihre gemeinsame Reise erzählt. Eine Reise, auf der sie selbst in ihrem Alter noch eine Menge über sich und über die Welt lernen.

Das Beste kommt halt zum Schluss.

Nach der ganzen Tragödie, nach all dem Leiden, nachdem sie alle gedacht haben, dass jetzt alles aus ist, dass er tot und seine Sache gestorben ist, steht Jesus vor ihnen. Oben auf einem Berg, in der Sonne und lächelt ihnen zu. „Alles, was ich euch erzählt hab, was ich euch mitgegeben habe, das gebt weiter. Ihr seid nicht allein, ich werde bei euch sein – immer.“

Das Beste kommt zum Schluss. So könnte man auch diese Abschlussszene im Neuen Testament überschreiben. Jesus spricht ein letztes Mal zu seinen Freunden.

Und ich bin froh, dass das kein Film ist, sondern ein Versprechen Gottes. Ein Versprechen, da zu sein, auch in meinem Leben. Selbst dann, wenn ich mal den Löffel abgebe und nicht alles geschafft habe, was auf der Liste steht.

Bis zum Schluss.